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Generelles  

Acotinin ist eines der stärksten Pflanzengifte überhaupt, es hat eine noch höhere Toxizität als Strychnin.

Natürlich kommt dieses Gift unter anderem in allen Pflanzenteilen des blauen Eisenhuts vor. Der blaue Eisenhut wurde in der Antike als schnell wirkendes Mord- und Jagdgift (Pfeilgift) "geschätzt". Auch fand es bei den Henkern dieser Zeit rege Verwendung. Der römische Cäsar Claudius gilt als eines der bekanntesten Opfer dieses hochwirksamen Toxins. Im Jahre 54 nach Christus wurde er mit Eisenhut tödlich vergiftet. Im Mittelalter wurde Eisenhut in niedriger Dosierung auch als Zauberdroge verwendet, u.a. als Hexensalbe.

Szenenamen / Synonyme Hexenkraut, Narrenkappe, Giftkraut, Blautod, Ziegentod u.a.
Rechtliches Acetonin ist verschreibungspflichtig, als homöopathisches Medikament ist es erst ab der Potenz D 4 frei erhältlich.

Aufnahme

Oral, historisch auch Aufnahme als Bestandteil von Salben über die Haut,  getrocknete Pflanzen wurden auch geraucht.

Wirkung

Extrem geringe Dosen sollen stimulierende, berauschende und halluzinogene Wirkungen hervorrufen. In der Homöopathie und der TCM (traditionellen chinesischen Medizin) findet Atocinin Verwendung bei der Bekämpfung von Rheuma und Erkältungskrankheiten. Acetonin-Zubereitungen werden auch bei Herzbeschwerden eingesetzt.
Nebenwirkungen Bereits bei minimalen Mengen von 3 mg Aconitin muß mit dem Tod gerechnet werden. Dieser kündigt sich an durch Herzkrämpfe, heftiger Übelkeit und krampfartigen Magen-Darm-Kolliken und wird im Ergebnis durch Atemlähnung herbeigeführt. Aufgrund der hohen Toxizität und der kaum wirklich sicheren Möglichkeit der Dosierung ist von der Verwendung des Eisenhuts als Rauschdroge dringenst abzuraten. Bereits ab 1 mg Aconitin muss mit schwersten, teils irreversiblen Vergiftungserscheinungen gerechnet werden.
Nachweiszeit  

LD 50 (=tödliche Dosis)

Ab 3 mg Acotinin gelten bei einem erwachsenen Menschen schon als tödliche Dosis.

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